Schnellladenetz LichtBlick: Aufbau und Ziele bis 2025
LichtBlick startet den Aufbau eines eigenen Schnellladenetzes. Bis Ende 2025 sollen über 200 Ladepunkte an famila- und Markant-Märkten entstehen.
Schnellladenetz LichtBlick: Ein Meilenstein für die E-Mobilität in Norddeutschland
Ein ehrgeiziges Projekt für die Zukunft der Elektromobilität
Die LichtBlick eMobility GmbH startet den Aufbau eines eigenen Schnellladenetzes und setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität. Bis Ende 2025 sollen über 200 Schnellladepunkte an famila- und Markant-Märkten in Norddeutschland entstehen. Diese Märkte gehören zur Bartels-Langness-Gruppe (Bela) und bieten durch ihre verkehrsgünstige Lage ideale Voraussetzungen für den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mit einer Ladeleistung von bis zu 400 Kilowatt pro Säule wird das Schnellladenetz LichtBlick zu einem wichtigen Baustein für die Mobilitätswende.
Warum famila- und Markant-Märkte der ideale Standort sind
Die Wahl der Standorte ist kein Zufall. Famila- und Markant-Märkte sind strategisch günstig gelegen und ziehen täglich zahlreiche Kund*innen an. Während des Einkaufs können E-Autofahrer*innen ihre Fahrzeuge schnell und bequem laden. Kevin Wiegand, Projektleiter bei Bela, erklärt: „Wir möchten unseren Kunden den Service bieten, ihre E-Fahrzeuge während des Einkaufens zu laden – und das so schnell und einfach wie möglich.“ Diese Kombination aus Alltagserledigungen und Ladeinfrastruktur macht das Schnellladenetz LichtBlick besonders attraktiv.
Technologie, die Maßstäbe setzt
Mit Ladeleistungen von bis zu 400 Kilowatt pro Säule setzt das Schnellladenetz LichtBlick neue Maßstäbe. Diese Technologie ermöglicht es, die Batterie eines Elektroautos in wenigen Minuten aufzuladen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Ladesäulen. Die LichtBlick eMobility GmbH übernimmt dabei den gesamten Bau und Betrieb der Schnellladesäulen. Simon Schröder, Manager Sales bei LichtBlick, betont: „Für unsere Partner bedeutet dies eine sichere Verfügbarkeit von Ladestrom – ohne Risiko und mit wenig Eigenaufwand.“
Ein starkes Netzwerk für die Energiewende
Die Zusammenarbeit zwischen LichtBlick und Bela ist ein Paradebeispiel für erfolgreiche Partnerschaften in der Energiewirtschaft. Bereits seit über fünf Jahren unterstützt LichtBlick die Bartels-Langness-Gruppe mit E-Mobilitätsdienstleistungen. Der Ausbau des Schnellladenetzes ist ein weiterer Schritt, um die öffentliche Ladeinfrastruktur in Deutschland zu stärken. „Wir freuen uns, dass wir auch weiterhin eng zusammenarbeiten werden und gemeinsam den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur in Deutschland unterstützen“, so Schröder.
Offenheit für andere Fahrstromanbieter
Ein besonderes Merkmal des Schnellladenetzes LichtBlick ist seine Offenheit. Andere Fahrstromanbieter können ihren Strom an den neuen Ladesäulen durchleiten. Das fördert den Wettbewerb und sorgt für eine größere Auswahl für die Nutzer*innen. Diese Offenheit ist ein wichtiger Schritt, um die Elektromobilität für alle zugänglicher zu machen und die Akzeptanz weiter zu erhöhen.
Ein Beitrag zur Mobilitätswende
Das Schnellladenetz LichtBlick ist mehr als nur ein technisches Projekt. Es ist ein Beitrag zur Mobilitätswende und zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur wird der Umstieg auf Elektrofahrzeuge erleichtert. Gleichzeitig zeigt das Projekt, wie Unternehmen durch Kooperationen und innovative Ansätze die Energiewende aktiv mitgestalten können.
Ein Blick in die Zukunft
Mit dem geplanten Ausbau des Schnellladenetzes LichtBlick bis Ende 2025 wird ein wichtiger Grundstein für die Zukunft der Elektromobilität gelegt. Die Kombination aus leistungsstarker Technologie, strategisch günstigen Standorten und einer offenen Plattform für Fahrstromanbieter macht dieses Projekt zu einem Vorbild für die gesamte Branche. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich das Schnellladenetz LichtBlick in den kommenden Jahren entwickeln wird.
Fazit: Ein Schritt in die richtige Richtung
Das Schnellladenetz LichtBlick zeigt, wie durch innovative Konzepte und starke Partnerschaften die Elektromobilität in Deutschland vorangetrieben werden kann. Mit über 200 geplanten Schnellladepunkten an famila- und Markant-Märkten wird ein wichtiger Beitrag zur Ladeinfrastruktur geleistet. Für Sie als E-Autofahrer*in bedeutet das: mehr Komfort, kürzere Ladezeiten und eine größere Verfügbarkeit von Ladestationen. Dieses Projekt ist ein Schritt in die richtige Richtung – für die Mobilitätswende und eine nachhaltige Zukunft.
Das Schnellladenetz LichtBlick nimmt Fahrt auf und verspricht, die Ladeinfrastruktur in Deutschland deutlich zu verbessern. Mit über 200 geplanten Schnellladepunkten an famila- und Markant-Märkten bis Ende 2025 setzt das Unternehmen auf eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität. Diese Initiative ist ein wichtiger Schritt, um die Elektromobilität weiter voranzutreiben und den Zugang zu Schnellladestationen zu erleichtern.
Auch in anderen Städten wird der Ausbau der Ladeinfrastruktur vorangetrieben. So wurden kürzlich Ladepunkte Dortmund eröffnet, die ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Elektromobilität leisten. Solche Projekte zeigen, wie entscheidend ein flächendeckendes Netz für den Erfolg der E-Mobilität ist.
Die Kosten für das Laden unterwegs sind jedoch ein Thema, das viele bewegt. Laut einer aktuellen Analyse ist das Laden unterwegs teurer als Tanken 2024. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von effizienten und kostengünstigen Schnellladelösungen, wie sie das Schnellladenetz LichtBlick bieten möchte.
Ein weiterer Aspekt der Elektromobilität ist die Integration von flexiblen Stromtarifen. Projekte wie der flexibler Ökostromtarif von Green Planet Energy zeigen, wie Verbraucher durch innovative Lösungen profitieren können. Solche Ansätze ergänzen das Schnellladenetz LichtBlick und machen nachhaltige Mobilität noch attraktiver.