LichtBlick und solargrün haben sich zusammengeschlossen, um ihre Kräfte im Bereich der erneuerbaren Energien zu bündeln und gemeinsam die Energiewende voranzutreiben. Diese Partnerschaft verspricht innovative Ansätze und nachhaltige Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft.
Die deutsche Energielandschaft erfährt eine signifikante Veränderung: LichtBlick, der führende Ökostromversorger aus Hamburg, hat den Solarprojektierer solargrün übernommen. Diese strategische Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt für LichtBlick, um sein Portfolio an erneuerbaren Energiequellen weiter auszubauen und das Angebot an selbst erzeugtem Grünstrom zu stärken.
Mit der Übernahme von solargrün, einem Spezialisten für die Entwicklung von Freiflächen-Solaranlagen, sichert sich LichtBlick Zugang zu einem beeindruckenden Solarportfolio. Über 100 Projekte mit einer Gesamtleistung von rund 3.000 Megawatt gehen damit in die Hände des Ökostrompioniers über. Die Expertise von solargrün in der Projektentwicklung, von der Idee bis zur Genehmigung, ist ein wertvoller Baustein für die ambitionierten Ziele von LichtBlick.
Trotz der Integration in die LichtBlick-Gruppe bleibt solargrün als eigenständiges Unternehmen bestehen. Der Sitz in Saulheim bleibt erhalten und das 21-köpfige Team, welches bereits über 120 Solarprojekte in Deutschland erfolgreich umgesetzt hat, wird weiterhin unter der bewährten Führung agieren. Diese Kontinuität verspricht eine nahtlose Fortführung der bisherigen Erfolgsgeschichte.
Die Zusammenarbeit zwischen LichtBlick und solargrün ist nicht neu; bereits in der Vergangenheit gab es erfolgreiche Kooperationen. Nun sollen in den kommenden Monaten erste Solarparks bis zur Baureife entwickelt werden. Diese Projekte sind ein entscheidender Baustein in der Strategie von LichtBlick, um den eigenen Kundenstamm mit selbst produziertem Ökostrom zu versorgen.
Dr. Enno Wolf, COO von LichtBlick, betont die Bedeutung der Akquisition: "Neue Solarparks sind ein Schlüssel der LichtBlick-Strategie." Das Ziel ist klar: Die Versorgung der Kunden mit Ökostrom aus eigener Erzeugung, was nicht nur dem Klima zugutekommt, sondern auch die Unabhängigkeit von schwankenden Energiepreisen erhöht.
Björn Meyer, Geschäftsführer bei solargrün, sieht in der Zusammenführung der beiden Unternehmen eine starke Basis für den Erfolg auf dem deutschen Energiemarkt. Die Bündelung vieler Solarprojekte in einem großen Erneuerbaren Erzeugerportfolio ist aus seiner Sicht entscheidend für eine langfristige und erfolgreiche Positionierung.
Die Übernahme von solargrün durch LichtBlick ist mehr als nur eine Erweiterung des Geschäftsfeldes. Es ist ein Bekenntnis zur aktiven Gestaltung der Energiewende und zur Bereitstellung von nachhaltigen Energielösungen für die Zukunft. Mit dieser Allianz setzt LichtBlick ein starkes Signal für den ökologischen Wandel in der Energiewirtschaft.
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