ADAC e-Charge setzt ab 1. August auf Aral pulse als neuen Partner. Mitglieder laden zu vergünstigten, festen Tarifen ohne Grundgebühr. Zu Beginn nur 51 Cent/kWh an Aral pulse Ladesäulen. Ab Oktober 57 Cent/kWh. Ultraschnelles Laden wird erleichtert.
Der ADAC setzt sein Ladeangebot e-Charge ab dem 1. August mit einem neuen Partner fort: Aral pulse. Diese Kooperation bringt zahlreiche Vorteile für ADAC Mitglieder mit sich. Sie können an allen Aral pulse Ladepunkten zu vergünstigten und transparenten Festpreisen laden. Besonders erfreulich: Es fallen weder Anmelde- noch monatliche Grundgebühren an. Dies macht das Angebot besonders attraktiv für alle, die auf Elektromobilität setzen.
Zum Auftakt des neuen Programms profitieren ADAC e-Charge-Kunden zwei Monate lang bundesweit an allen Aral pulse Ladesäulen von Sonderkonditionen. Zum Start zahlen sie nur 51 Cent pro Kilowattstunde (kWh) für sowohl AC- als auch DC-Ladungen. Ab dem 1. Oktober wird der Mitgliederpreis auf 57 Cent pro kWh an Aral pulse Ladesäulen angepasst. Im Roaming-Netz gibt es den Ladestrom zum einheitlichen Preis von 75 Cent pro kWh. Alle geltenden Konditionen können ab sofort unter aral-pulse.de/tarife abgerufen werden.
Das seit 2019 bestehende Ladeprogramm mit EnBW läuft mit dem Wechsel zum Partner Aral pulse zum 31. Juli aus. Wer diese Ladekarte bis zum Jahresende weiternutzen möchte, muss den neuen Tarifbestimmungen von EnBW zustimmen. Der Wechsel zu Aral pulse bringt jedoch viele Vorteile mit sich, die den Umstieg lohnenswert machen.
Mit dem neuen Kooperationspartner erleichtert der ADAC seinen Mitgliedern vor allem das ultraschnelle Laden und das zu dauerhaft attraktiven Tarifen. "Mit Aral pulse konnten wir einen neuen, exzellenten Partner finden, der kräftig investiert, damit die Ladeinfrastruktur - gerade beim ultraschnellen Laden - mit dem Hochlauf der E-Mobilität mithält. So können wir unseren Mitgliedern den Umstieg auf die E-Mobilität erleichtern", erklärt ADAC e.V. Vorstand Dr. Dieter Nirschl.
Der Kooperationspartner Aral pulse konzentriert sich seit einigen Jahren auf den Ausbau des Ultraschnell-Ladenetzes. "Wir freuen uns sehr auf die Kooperation und haben den ADAC Mitgliedern speziell dafür ein attraktives Angebot erstellt", erklärt Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität. "Kontinuierlich haben wir unser ultraschnelles Ladenetz, das inzwischen eines der größten in Deutschland ist, auf rund 2.700 Ladepunkte ausgebaut. Bis 2030 wollen wir möglichst bis zu 20.000 Ladepunkte installiert haben."
Und so funktioniert die ADAC e-Charge-Registrierung ab dem 1. August: Zuerst muss die Aral pulse App heruntergeladen und ein Benutzerkonto erstellt werden. Anschließend kann im Menüpunkt "Profil" der ADAC e-Charge-Tarif ausgewählt werden. Zur Verifizierung muss die ADAC Mitgliedsnummer hinterlegt werden. Damit ist der neue ADAC e-Charge Tarif aktiviert.
Ein weiterer großer Vorteil des neuen ADAC e-Charge Aral pulse Angebots sind die transparenten Festpreise. Dies bedeutet, dass du genau weißt, was du für das Laden deines Elektrofahrzeugs zahlst. Es gibt keine versteckten Kosten oder überraschenden Preiserhöhungen. Zudem fallen keine monatlichen Grundgebühren an, was das Angebot besonders attraktiv macht.
Die Kooperation zwischen ADAC e-Charge und Aral pulse bietet zahlreiche Vorteile für ADAC Mitglieder. Mit transparenten Festpreisen, attraktiven Sonderkonditionen zum Start und dem Wegfall von Anmelde- und Grundgebühren wird das Laden von Elektrofahrzeugen einfacher und günstiger. Der Ausbau des Ultraschnell-Ladenetzes durch Aral pulse sorgt zudem dafür, dass du immer eine Lademöglichkeit in deiner Nähe findest. Insgesamt ist das neue Angebot ein großer Schritt in Richtung einer flächendeckenden und benutzerfreundlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland.